Ich hasse Baustellen

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Die niemals endende Geschichte

Natürlich weiß ich auf der Logikebene, dass niemand Bauarbeiten macht, um mich zu ärgern. Mir ist auch völlig bewusst, dass Bauarbeiten einem höheren Zweck dienen, wie zum Beispiel den Erhalt der Infrastruktur und dem öffentlichen Personennahverkehr.

Und dennoch: Gestern saß ich um kurz vor 6 Uhr morgens im Auto. KURZ VOR 6 UHR morgens….! Im Normalfall eine Zeit, in der ich mich eher mit der Frage beschäftige, auf welcher der drei Spuren ich mit welcher Geschwindigkeit in den Sonnenaufgang düse. Aber nicht gestern, oh nein.

Gestern war noch exakt eine Spur offen – yay. Auf einer Strecke von mehreren Kilometern Stop and Go Verkehr. Irgendwann kam dann die Baustelle und ein einzelner Bauarbeiter winkte fröhlich Autos auf die verbleibende Spur.

Das alles wäre halb so wild. Wenn nicht die exakt gleiche Stelle vor wenigen Wochen schon gebaut worden wäre und im letzten Jahr gab es dort auch schon mindestens einma eine Baustelle. Es ist manchmal einfach so gar nicht nachvollziehbar, warum manche Passagen gefühlt im Wochentakt gebaut werden müssen, während andere Ecken gefühlt seit Ewigkeiten vor sich hin gammeln.

Vielleicht ist es oberflächlich und etwas ignorant. Aber ICH HASSE BAUSTELLEN!!!111

In diesem Sinne

Habe die Ehre
X

 

4 Kommentare zu „Ich hasse Baustellen

  1. Baustellen sind ein Graus ! Egal ob es der Arbeitsweg oder die Fahrt in den Urlaub ist. Man kann es nicht beeinflussen,ich bin immer soo gestresst, bin meistens Beifahrer, selbst das ist mir zuviel des guten.

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