Hand auf Kopf!
Gott, war ich müde. Die Nacht war kurz, der Tag war lang und ich war einfach nur noch platt. Scheinbar ein bisschen zuuu platt. Denn als die Augen zugingen, schlief ich nicht ein.
Ich lag da, wunderte mich über mich selbst und blieb wach. Hundemüde und kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, versuchte ich die üblichen Tricks zum einschlafen: Schäfchen zählen, etwas Musik und beruhigende Gedanken. Nichts wollte helfen.
Fast nichts – nach ein paar mal umherwälzen landete die Hand meiner Frau auf meinem Kopf. Mit etwas kraulen durch die Haare, kam die Ruhe. Mit etwas mehr kraulen, kam der Schlaf.
Was eine einzelne Patschehand doch an Glück geben kann… 🙂
Habe die Ehre
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Man weiß dann, was man an seiner besseren Hälfte (auch) hat. Manche Singles (so wie ich), wissen schon gar nicht mehr, was/wie das ist
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Eije… da hat mein Glück nun hoffentlich kein Wunden aufgerissen
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